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Dieses Thema hat 53 Antworten
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Moh Ladoux Offline

Gründer


Beiträge: 82

30.06.2011 18:32
Plot eins Antworten



Jahreszeit; Sommer
Playtime; Wir beginnen in der Morgendämmerung zu spielen
Zeit; 1949 ; 6:00 Uhr
Startpunkt; Dorf oder Wald
Bisher geschehen; //

Abruzzo Belàge Offline

Moderator


Beiträge: 84

03.07.2011 18:35
#2 RE: Plot eins Antworten

Warum waren diese 16 Jahre schon so hart? Warum ist es so dass mich kein Mensch mag?Und wenn es doch nen Himmel gibt Warum liegen wir unterm Grab.Warum sag ich meiner Schwester sei um 8 zuhaus?Warum gibt es nur pädophile Ficker da draußen?Warum schlag ich mir andauernd meine Hände blutig?Warum kämpfe ich wenn ichs doch so oder so nich kriege?
Und wenn ichs hab Warum schieb ich Paras dass ichs verliere


Leyla,komm essen." erklang es nun in der Küche und Teller würden auf den Tisch gelegt.Ich komme." Mit ruhigen Schritten und freundlichen und fröhlichen Lächeln kam nun ein Jüngeres Mädchen in die Küche und sezte sich an den Tisch. Die Schule fängt um 7 Uhr an also habe ich Zeit." sagte diese nun und aß was auf den Tisch lag. Abruzzo,so war der Name des Junges der rief,sah sie an und lächelte. Ich bring dich wieder hin und hol dich auch wieder ab." sagte dieser und seufzte. Schon seit 4 Jahren so er sie auf und für Leyla war er nicht nur der Bruder sondern auch gleichseitig ihr Vater. Es war anders in dieser Familie und Abruzzo tat Leyla Leid,das ihre Eltern starben.

Als sie Fertig war mit Essen,machte sie sich Fertig für die Schule und sah dann auf Abruzzo der Start bereit an der Tür wartet. Wir können los." sagte sie und nahm die Hand ihres Bruders und ging los. Abruzzo folgte ihr und machte mit einen Tritt die Tür der Wohnung zu.

[ auf den Weg zu Schule ]

Honathy Loon Offline




Beiträge: 48

04.07.2011 15:42
#3 RE: Plot eins Antworten

Honathy schloss gerade das Fahrrad vor dem Bäcker ab. Sie beobachte das sanfte Farbenspiel der Blühten auf dem großen Weizenfeld. Das Mädchen wandte sich ab und betrat das Gebäude in welchem sie mit freundlichen Lächeln von der Bäckerin begrüsst wurde. Sie kannte das Mädchen bereiz. Hallo Honey, wie lebt es sich in meinem alten Häuschen? mütterlich packte die Dame zwei Brötchen in die Tüte und reichte sie ihrem "Schützling".
Honey spielte ein Lächeln über die Lippen. Danke Mrs. Jules, das Haus ist sehr geräumig, ich fühle mich wohl dort! Nochmals vielen Dank das sie mir erlauben dort zuhausen! sie nahm die Tüte entgegen und packte sie in einen Korb. Nunja das ist doch nicht der Rede wert Honey, es würde doch sonst eh leerstehen. Da kannst du genauso gut aus dem kleinen Haus ausziehen und das große bewohnen. auch die ältere Dame lächelte nun.
Okay, dankeschön. Ich gehe dann mal wieder. Schönen Tag noch! Danke, dir auch!

Honey verließ die Bäckerstube, hängte den Korb an den Fahrradlenker und schloss das Fahrrad auf. Sie fuhr in die Richtung aus der Abruzzo kam.

[Kauft Brötchen & fährt zurück nachhause]

Abruzzo Belàge Offline

Moderator


Beiträge: 84

04.07.2011 15:51
#4 RE: Plot eins Antworten

Abruzzo und seinen Kleine " Schwester " gingen weiter und er sah sich öfters um.
Dann fing Leyla an ihn was zu erzählen. Du passt schon eine Ganze Weile auf mich auf. Das stimmt doch oder nicht? Also aber warum machst du das? Du bist 17 und auch nicht mein Vater, du musst das eigentlich gar nicht machen,weil es doch total sinnlos ist. ich könnte doch auch wieder nach Spanien,damit du deine Schule nach machen kannst und... sagte sie ihm und ging neben ihn her. Das sie unterbrochen würde ,dann von ihn störte sie gar nicht. Sie blieb ruhig und hörte ihn zu.

Frage das nie wieder. Ich würde dich nicht einfach weg schicken,damit ich mein Leben,Leben kann. Das geht auch mit dir zusammen." sagte er sanft und lächelte. Leyla sprang nun vor ihn und riss dabei ausersehen ein Mädchen vom Fahrrad. Das tut mir Leid." jammerte sie und stand auf. Abruzzo rannte zu dem Mädchen und half ihr. Tut mir Leid,dass hat sie nicht mit Absucht gemacht. Kann ich Ihnen irgendwie Helfen?"

[hört ihr zu ; erschreckt ; hilft]

Honathy Loon Offline




Beiträge: 48

04.07.2011 16:07
#5 RE: Plot eins Antworten

Honathy radelte recht entspannt über die Straße, sie hatte gerade das junge Mädchen gemustert welches ihrem scheinbar großem Bruder aufgeregt etwas erzählte. Sie lächelte bei dem Gedanken selbst einige solcher Geschwister zuhaben, jedoch kannte Honey keines der anderen Kinder ihres Vaters. Wieder verlor die junge Frau sich in den Gedanken bis sie von dem kalten Steinboden herausgerissen wurde. Sie erschrak sich zwar, lächelte das Mädchen jedoch an. Sie nahm die Hilfe des Bruders an und erhob sich. Das ist nicht schlimm, es war meine Schuld ich hätte besser reagieren sollen und nicht in meinen Tagträumen herumschwirren. sie klopfte sich den Schmutz von den Rüschen ihres Knielangen Sommerkleides.
Honey richtete sich dem Fahrrad zu und stellte es auf, den Korb hang sie auch wieder an das Lenkrad. Nochmals musterte sie daas Mädchen welches gerade das Fahrrad umgeschmissen hatte. Wie heißt du denn? Honey mochte Kinder, außerdem erschien ihr der große Bruder sehr sympatisch.

[trifft auf Abruzzo & Leyla| Steht wieder auf]

Abruzzo Belàge Offline

Moderator


Beiträge: 84

04.07.2011 17:07
#6 RE: Plot eins Antworten

Abruzzo erschrak leicht als sie die Hilfe an nahm,das tat eigentlich niemand.
Dann lächelte er.Wir hätten aufpassen sollen." sagte er dann leise und stellte sich neben seiner Kleinen Schwester oder Tochter,wie man es auch nehmen kann.
Mein Name ist Leyla und darf ich auch deinen Erfahren?" fragte sie leise und klammerte sich etwas an Abruzzo.
Abruzzo sah das Mädchen an und sie kam ihm sehr Sympathisch vor und dann seufzte er leicht als er an die Vergangenheit denken musste.

{redet;denkt]

Honathy Loon Offline




Beiträge: 48

04.07.2011 17:13
#7 RE: Plot eins Antworten

Honey lächelte, Wohl etwas schüchtern die Kleine... huschte es ihr durch den Kopf. Doch sie nickte. Ja ich heiße Honathy, aber bleiben wir bei Honey. Leyla, hm? Ein schöner Name! sie hatte sich hingekniet um Leyla besser ansehen zukönnen, jetzt allerdings erhob sie sich. Und du? Wie lautet dein Name? Wieder lächelte sie, allerdings dieses Mal zu dem Fremden ihr gegenüber und nicht zu Leyla. Irgendwas zog Honey an. Ob es seine Augen waren die so schön strahlten, oder doch seine Sympatie. Jedenfalls brachte er die Augen des Mädchens zum Glänzen. Er hatte etwas aufregendes; fremdes an sich. Immer wieder fiel ihr Blick auf ihn, sie musterte ihn von seinen Schuhen her, bis zu seinen Augen, wo sie dann verweilte. Unbemerkt versuchte sie ihren Blick abzuwenden.

[spricht mit Ruz & Leyla]

Abruzzo Belàge Offline

Moderator


Beiträge: 84

04.07.2011 17:22
#8 RE: Plot eins Antworten

Leyla sah sie an und lächelte kurz.
Ich mag deinen Namen,und ich komme zu spät zu Schule."sagte sie dann und zog an den Ärmel ihres Bruders.
Doch dieser lies die Blicke von dem fremden Mädchen nicht ab,das sich vorgestellt. Er musterte sie unauffällig und lächelte kurz. Du hast ein echten schönen Namen und ich bin Abruzzo,nicht gerade Menschlich." sagte er dann. Also,ich meine den Namen." lachte er und sah dann zufällig auf die Uhr. Oh Gott,Leyla du kommst zu spät." sagte er erschrocken.
Sage ich doch." Dann sah sie ihn an und wartet. Kommst du mit? Danach können wir ja zusammen ein Kafee oder so trinken gehen?

[ redet]

Honathy Loon Offline




Beiträge: 48

04.07.2011 17:44
#9 RE: Plot eins Antworten

Honey sah das Mädchen an, sie bemerkte nicht das Ruz sie gemustert hatte. Darf ich dich Ruz nennen? Abruzzo, das ist so lang... sie lächelte. Honey warf einen Blick auf die Turmuhr. Ich kann dich auch kurz zur Schule radeln, wenn dein Bruder sich bereit erklärt hier mit meinem Korb kurz zu warten ohne meine Brötchen aufzufuttern & alleine Kaffee trinken zugehen. sie grinste Abruzzo an, bevor sie Leyla einen freundlichen Blick zuwarf und auf den Gepäckträger ihres Fahrrads klopfte. Mann, meine ersten "Freunde" in der Stadt. Abruzzo scheint ein toller Mann zusein & Leyla ist zuckersüß. Wie meine Geschwister wohl sind? die Frage hallte Honey hinter her, bevor sie sich ein weiteres Mal aus ihren Tagträumereien riss.
Sie ließ den Blick umher wandern und schätzte den Weg zur Schule ab. Ungefähr fünf Minuten hin & fünf zurück, wenn Abruzzo auf mich wartet könnten wir wirklich noch etwas umher wandern...

[denkt & redet]

Abruzzo Belàge Offline

Moderator


Beiträge: 84

04.07.2011 17:50
#10 RE: Plot eins Antworten

Kannst du von mir aus ,gerne machen." sagte er lächelnd und gähnte kurz. Ich lasse sie ungern alleine aber ja ist okay." sagte er etwas besorgt und sah die beide an.
Oke,danke schön." sagte sie und umarmte ihren Bruder lange und lächelte dann.
So was macht er nicht." sagte sie lachend und sah dann auf Honey.
Ob ich ihr vertrauen kann? ich kann ihr doch nicht einfach Leyla mit geben aber okey." dachte er sich und sah Leyla. Ich rufe in der Schule an,ob du angekommen bist." sagte er und sah wieder auf Honey,er konnte die Augen einfach nicht von ihr lassen und lächelte.

[sagt zu]

Honathy Loon Offline




Beiträge: 48

04.07.2011 17:56
#11 RE: Plot eins Antworten

Honey lächelte. Ich pass schon auf, keine Sorgen. Aber mach ruhig, ich finds süß. sie lächelte und setzte Leyla auf das Fahrrad. Wie führsorglich er ist, so sanft zu seiner Schwester. Und die Sorgen die er sich macht... sie lächelte innerlich und sah Leyla dann ersnt an. Halt dich ganz doll fest, auch in den Kurven musst du vorsichtig sein, lass mich nicht los und zappel nicht viel.
Auch Honey machte sich sorgen um das junge Mädchen, sie wollte nicht verantwortlich sein für eine noch so kleine Schürfwunde. Unter anderem wollte sie Abruzzo's Vertrauen nicht missbrauchen, gar die Kleinste Verletzung würde die junge Frau sich nicht selbst verzeihen. Ich bin in zehn Minuten wieder da, ich pass auf sie auf mach dir keine Sorgen, echt, ich schwör's dir. Honeys Augen blickten in seine. Er sollte sich keine Sorgen machen, Honey würde sich liebevoll um die Kleine kümmern.
Bis gleich. murmelte sie und fuhr los.

[bringt Leyla mit dem Fahrrad zur Schule || Macht sich Sorgen um die Kleine]

Abruzzo Belàge Offline

Moderator


Beiträge: 84

04.07.2011 18:04
#12 RE: Plot eins Antworten

Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Er machte sich sehr Sorgen um die Kleine und er seufzte immer wieder.
Dann sah er sie. Bis gleich." murmelte er leise und nahm den Korb und sezte sich auf eine Bank,die ganz in der Nähe war. Sie ist echt toll. So welche Leute sollte man nie wieder her geben,mal schauen ob sie öfters was mit mir machen will." dachte er und dachte weiterhin an sie,auch wenn er sie kaum kannte. Verlieren wollte er sie nicht mehr.

Leyla hielt sich fest und in der Nähe Schule,sprang sie vom Fahrrad ab,als sie langsamer würde wegen einer Kurve. Sie verletzte sich nicht mal dabei. Die Schule ist da gleich, ich soll hier auf eine Freundin warten,bis nacher." sagte sie und rannte schnell davon. Danke!? rief sie noch schnell und dachte dann ebenfalls. Ich hoffe,die beiden kommen sich näher."

[rwartet ; und denkt an SIE ]

Honathy Loon Offline




Beiträge: 48

04.07.2011 18:11
#13 RE: Plot eins Antworten

Honey, war erst besorgt als die Kleine absprang, Huch Vorsicht!, rief sie.
Sie lächelte Kein Problem, bis demnächst. sie mochte das Mädchen, genau wie ihren Bruder. Sie wollte ihm schon näher kommen, allerdings hatte sie Angst falls soetwas wie eine Beziehung entstehen würde und diese in die Brüche ging, sie ihn auch als Freund verlieren würde. Und das wollte sie keineswegs auch wenn sie Abruzzo nur flüchtig kannte. Auf dem Rückweg dachte sie über ihre schon bestehenden Gefühle nach. Reicht es für eine Beziehung? Oder ist es noch zufrüh? immer mehr solcher Fragen schwirrten ihr durch den Kopf. Doch Honey kannte keine Antwort.
Kurze Zeit später hatte sie ihr Fahrrad auch schon weggestellt und gesellte sich wieder zu Ruz. Leyla ist sicher angekommen, sie wartet noch an der Ecke auf eine Freundin. Honey lächelte und setzte sich neben Abruzzo. So, was machen wir heute?

[fährt zurück & setzt sich zu Ruz]

Abruzzo Belàge Offline

Moderator


Beiträge: 84

04.07.2011 18:26
#14 RE: Plot eins Antworten

Leyla winkte ihr noch zum Abschied und dann kam auch schon ihre Freundin.
Sie unterhielten sich auf den Weg und lachten auch nebenbei.

Ah,da bist du ja wieder."sagte er fröhlich als sie an kam und lächelte sanft.
Ja okey,da muss ich sie oft alleine lassen. Sonst würde ich sie auf einmal ja blamieren. Sie ist echt eine süße und für ihre Vergangenheit noch sehr Munter." sagte er dann und machte etwas Platz für sie als sie sich saß. Du könntest mal deine Brötchen essen und dann hole ich dir ab und wir gehen zusammen Kaffee trinken oder hast du einen anderen Vorschlag?"
fragte er sie bevor er einfach was beschloss.

[denkt nach]

Honathy Loon Offline




Beiträge: 48

04.07.2011 20:41
#15 RE: Plot eins Antworten

Honey hatte noch zurück gewunken bevor sie fuhr.
Hm ja, klingt ganz gut. Dann bring ich das Fahrrad kruz nachhause und pack meine Tasche zusammen... sie lächelte. Hohlst du mich dann ab? fragte sie, bevor sie irgendwo hin aufbroch ohne einen Plan zuhaben. Sie freute sich auf den gemeinsamen Nachmittag mit Abruzzo, ohne zuwissen was geschehen könnte. Sie fragte sich wo und wie sie am Ende des Tages sein würde, würde sie womöglich mit dem beinahe Fremden beisammen sein, oder wäre er doch anders als erwartet? All solche Fragen plagten Honeys Kopf, sie konnte sich in dieser Stadt nie sicher sein, auch von Vampiren hatte sie schon gehöhrt, aber war das möglich; das ein gütiger und liebevoller Mensch wie Abruzzo ein Vampir war, oder gar ein Mörder?
Bei dem Gedanken weiteten sich Honathy's Augen, und hätte sie sich nicht angestrengt wäre sie vermutlich davon gelaufen. Doch etwas steckte in diesem jungen Mann, etwas was statischer Ladung ähnlich war. Abruzzo zog Honey an, doch was genau war es?
...vielleicht liebe ich ihn aber auch einfach nur...
Ein kurzer aber ausschlaggebender Gedanke, Honey war sich plötzlich sicher wie nie. Sie liebte Abruzzo, das war der Grund; diese Aufladung, diese Anziehungskraft. Das alles basierte auf der Liebe zu diesem fast fremden Mann.
Ich liebe ihn! Das ist es. ein Lächeln schlich sich auf Honey's Lippen, endlich wusste sie was in ihr vorging, endlich war ihr klar was sie wollte.
Das Objekt ihrer Begierde saß unmittelbar neben ihr.

[denkt nach]

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